Degus

Lisa

Degudame Lisa kam 2016 zu uns. Sie kam wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz ins Tierheim. Bei uns lebt sie nun in einer dreier Gruppe und in einem 25m² großen Deguzimmer. Sie liebt es mit ihren Freundinnen in einer Kuschelhöhle zu liegen und genießt ihr Leben.

Lisa ist starke Zahnpatientin und muss meist alle 3-4 Wochen zur Zahnkorrektur. In den Sommermonaten sind die Zahnprobleme deutlich weniger. Sie ist dem Tod schon so manches Mal von der Schippe gesprungen. Lisa ist ein ,,gutes“ Beispiel dafür, wie kostenintensiv auch die Kleinsten sein können. Ihre Tierärztinkosten liegen im Jahr bei mehr als 1000 Euro.

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Alma

Degudame Alma kam 2020 zu uns aus dem Tierheim. Sie kam ins Tierheim, weil sie sich mit anderen Degus nicht verstanden hatte. Davor wurde sie auch schon durch zwei weitere Hände gereicht. Sie verstand sichmit unserer sofort sehr gut und die Beiden sind ein gutes Team. Sie laufen zusammen mit Laufrad und ihre anfängliche Angst vor uns hat sie schnell abgelegt. Mit der Zuneigung von Pina hat sie auch schnell richtig angefangen zu essen und hat gut zugenommen.

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Mio

Degu Mio saß ein paar Monate im Tierheim und hat sehnsüchtig auf einZuhause gewartet. Degus sind nicht so leicht vermittelbar und gelten zum Glück eher zu den ,,Exoten“ bei den Haustieren. Er wurde bei Fressnapf gekauft und nach ein paar Monaten hat er sich sehr doll mit seinen Kumpels bzw. Brüdern zerstritten. Mio hat einen Degu sehr doll verletzt. Er wurde kastriert und wartete dann Tag für Tag auf ein neues Zuhause. Mio war für einen Degu immer sehr laut. Er war viel in seinen Laufrad und hat gequietscht bzw . Geschrien. Nachdem er nun nach Monaten immer noch ein Zuhause suchte, haben wir uns entschieden ihn aufzunehmen. Er wird nun Teil unserer ,,Zickengruppe“ . Conny und Lisa sind unsere beiden Divas und haben zusammen 25m². Sie haben uns schon so manches Mal einige Nerven gekostet. Mit schwachen und unterwürfigen Degus können die Divas nicht. Mio scheint sehr gut rein zu passen und nimmt die Zickerein von den beiden Damen nicht ernst.

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Theola

Theola kam Anfang 2023 zu uns. Sie lebte mehr als anderthalb Jahre in einem Tierheim mit ihrer Freundin Marscha. Ihre Vermittlungschancen waren sehr schlecht und so saßen die beiden Degudamen dort in einem kleinen Gehege. Sie wurde mit ca. 5 Jahren im Tierheim abgegeben.

Bei unserer Suche nach einer neuen Degudame, wurden wir auf sie aufmerksam gemacht. Sie waren mehr als 6 Autotstunden entfernt von uns. Wir entschieden uns die Beiden aufzunehmen, damit sie endlich ein schönes Leben starten können.

Theola hat sich direkt bei der Ankunft sehr zutraulich, neugierig und offen gezeigt. Sie lebt bei uns im ca. 8qm großen Degubereich.

Sie liebt das Leben in der Gruppe und liebt das Sonnenbaden.

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Marscha

Mrascha kam Anfang 2023 zu uns. Sie lebte mehr als anderthalb Jahre in einem Tierheim mit ihrer Freundin Theola. Ihre Vermittlungschancen waren sehr schlecht und so saßen die beiden Degudamen dort in einem kleinen Gehege. Sie wurde mit ca. 5 Jahren im Tierheim abgegeben.

Bei unserer Suche nach einer neuen Degudame, wurden wir auf sie aufmerksam gemacht. Sie waren mehr als 6 Autotstunden entfernt von uns. Wir entschieden uns die Beiden aufzunehmen, damit sie endlich ein schönes Leben starten können.

Marscha hat einen Katarakt in den Augen und ihr Sehvermögen ist vermutlich sehr eingeschränkt. Wir merken es ihr jedoch kaum an. Sie ist neugierig, aktiv, kletterfreudig und ist überall dabei.

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Fuchs

Fuchs kam im Sommer 2022 zu uns. Er wurde mit mehreren Degus zusammen ausgesetzt. Fuchs ist allgemein sehr scheu, aber hat auch Momente, wo er sehr zutraulich sein kann. Mit Leckerlis können wir ihn mittlerweile sehr gut bestechen. 😉 Er war eine zeitlang schwerer Zahnpatient und die Chancen sahen sehr schlecht aus. Zum Glück hat er sich gefangen. Er hat damals 2 Menschen so stark gebissen, dass sie ins Krankenhaus mussten. Degubisse sind sehr schmerzhaft und tief. Zum Glück ist es seitdem nie mehr passiert.

Fuchs ist sehr sozial und die bisherigen Vergesellschaftungen haben immer sehr gut geklappt. Er liebt das Leben in Gruppe und genießt den gewissen Abstand zum Menschen.

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Omi

Omi kam im Februar 2023 zu uns. Eigentlich wollten wir auf keinen Fall noch mehr Degus aufnehmen. Ihr verzweifelter Mensch kontaktierte uns, weil sie immer mehr abnahm und vermutlich aus Einsamkeit sich den Schwanz aufgenagt hat. Sie war ca. 4 Monate zu vor allein und baute massiv ab. Sie war ca. 8 Jahr als sie zu uns kam. Wir hatten das Gefühl, dass wir einfach helfen müssen und so zog die Omi ein. Wir behandelten den abgenagten Schwanz weiterhin und eigentlich hätte das letzte Stück operativ entfernt werden müssen. Die Omi war jedoch so dünn und allgemein geschwächt, dass die ersten Wochen keine Operation möglich war.

Durch die Gesellschaft der anderen Degus, baute sie langsam wieder Energie auf. Schließlich konnten wir sie operieren lassen. Trotz täglich Schmerzmittel, schien sie Schmerzen gehabt zu haben. Sie ist seit der Operation viel aktiver und ist wie ausgewechselt. Wir hoffen sie kann nun noch einige Zeit in Gesellschaft und mit viel Platz bei uns genießen.

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Alva

Alva kam im Sommer 2023 zu uns. Wir bekommen immer wieder Abgabeanfragen für Degus. Degus sind meist eher schwierig zu vermitteln. Zum Glück gibt es nicht so viele Menschen, die Degus Zuhause haben. Bei der Vermittlungen ist es deswegen eher schwierig. Alva war bei Einzug ca. 4 Jahre alt. Wir wussten schon seit mehreren Monaten, dass sie alleine ist, aber ihre Menschen konnten sich nicht von ihr trennen als wir Platz für sie hatten. Fast ein halbes Jahr später, als sie aus Einsamkeit immer mehr abbaute, meldeten sie sich wieder bei uns. Wir wollten unsere Gruppe eigentlich nicht weiter vergrößern, aber wir machten eine Ausnahme…Alva lebte sich total schnell ein und fühlt sich sehr wohl in der Gruppe. Soziale Tiere kann Einsamkeit richtig krank machen. Manchen sehen wir Menschen es vielleicht nicht an, aber sie leiden still.

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