Kaninchen im Haus

Im Haus wohnen die Kaninchen, die auf Grund ihrer gesundheitlichen Einschränkung nicht im Garten leben können. Hier finden alte und kranken Zwergkaninchen einen schönen Lebensort, wo sie ihre letzte Lebenszeit genießen können. In großen und liebevoll gestalteten Zimmern, haben sie viel Platz und viele Möglichkeiten sich zurück zu ziehen. Diese Gruppe bekommt zusätzlich zur normalen Ernährung mit frischem Grün noch spezielles Essen. Im Winter gibt es verschiedene Sorten Kohl, Salate und Kräuter. Zusätzlich gibt es abends immer ,,Raspelueller”. Wir raspeln verschiedenes Gemüse wie Pastinaken, Sellerie, Kohlrabi und Rotebeete. in geraspelter Form ist es besser für die Zähne und die Kaninchen nehmen zusätzlich etwas mehr Energie zu sich. Im Weiteren bekommen sie 1-2x tgl noch ein paar aufgeweichte Cunis. Besonders die alten und kranken Kaninchen essen häufig nicht ausreichend oder auf Grund von Zahnproblemen fällt es Ihnen schwerer. Durch das Spezialessen halten sie ihr Gewicht und sind in einem guten körperlichen Zustand.

Pumuckl

Pumukl kam im Dezember 2020 zu uns. Sein Alter ist unbekannt, da er als Verwahrung ins Tierheim kam. Seine Ohren sind tattoowiert und sein Leben hat vermutlich irgendwo bei einem Züchter in einer Buchte angefangen. Pumukl ist ein winziges Kaninchen. Sein Kopf und seine Ohren sind winzig und eigentlich nicht kaninchentypisch. Es bleibt kaum Platz für ein gesundes Kaninchengebiss. Pumukl hat eine Zahnfehlstellung. Seine Zähne sind schlecht und seine Prognose ist nicht gut. Nachdem er kastriert und geimpft worden ist, kann er nun sein restliches Leben im Kaninchenzimmer mit Freunden genießen. Er hat einen Futterautomat, wo er aufgeweichte Cunis essen kann zusätzlich zum abwechslungsreichen Gemüse und Wiese. Wir hoffen es bleibt ihm noch einige Zeit bei uns.

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Leon

Leon ist im Sommer 2024 bei uns eingezogen. Er wurde als kleines Jungtier ausgesetzt. Er hat mehrere Monate im Tierheim ein Zuhause gesucht. Auf Grund seiner Größe und der Schlappohren, war die Vermittlung nicht so einfach. Schließlich entschieden wir spontan Leon mit in die neu gegründete Gruppe aufzunehmen. Leon wickelte mit seiner lustigen, lockeren, naiven, lieben und etwas tollpatschigen Art schnell alle um die Finger bzw. Ohren. 🙂 Leider zeigte sein CT, dass er schon eine starke Ansammlung von Ohrenschmalz vor der Trommelfell hat. In wenigen Monaten hätte es schon zum Durchbruch kommen können. Wir ließen eine Gehörgangserweiterung machen. Die Nachbehandlung war unfassbar schlimm für Leon, weil er nicht zu seinen geliebten Freunden durfte. Die anderen Kaninchen wären an seine Wunden gegangen und dass wäre fatal gewesen. Die Einsamkeit fiel ihm unfassbar schwer und er veränderte sich stark. Zwischenzeitlich stand es nicht gut um Leon, weil er auch noch eine Entzündung hatte. Schließlich hat er es aber überstanden. Es brauchte einige Zeit bis er sich von der ganze Prozedur erholt hatte. Nun spülen wir 1-2x wöchentlich seine Ohren und können den Ohrenschmalz raus holen. Wir hoffen sehr, dass in der Zukunft das jährliche CT gut ausfällt. Leon jagt uns regelmäßig einen Schrecken ein, denn er liegt häufig wie ein totes Kaninchen auf der Seite. Zum Glück schläft er nur komplett entspannt auf der Seite, aber immer wieder ein Schockmoment für uns. 🙂

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Stanley

Stanley kam 2018 zu, da er von seinen ehemaligen Freunden gemobbt wurde. Er wurde immer wieder ausgeschlossen von den anderen Kaninchen und fühlte sich sichtlich unwohl. Leider hatte er durch eine frühere Bissverletzung einen schiefen Penis. Er muss regelmäßig gesäubert werden und ein Leben im Garten kommt nicht für ihn in Frage. Leider hat er auch eine langsam wachsende knöchernde Struktur in der Nase, die nicht entfernt werden kann. Stanley lebt mit seiner Ella in einem großen Kaninchenzimmer und genießen ihre Ruhe. Beide sind eher ruhigere Kaninchen und sind sich beim Essen einig : sie wollen nur das Beste. Wir hatten selten so mäkelige, aber fast gesunde Kaninchen. Wir suchen Ihnen immer die leckersten Sachen zusammen. Vielleicht haben sie uns einfach richtig erzogen.

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Feli

Feli kam im Sommer 2024 zu uns. Sie wurde damals ausgesetzt und saß fast 2 Jahre lang im Tierheim. Feli leidet unter Spondylosen und Arthrose. Auf Grund des Rex Fells ist sie besonders anfällig für entzündete Füße . Sie bekommt bei uns täglich Medikamente und liegt viel auf weichen Unterlagen. Sie ist die Chefin der Gruppe und macht es anderen manchmal nicht so einfach. 😉 Viele finden Feli besonders hübsch und finden sie sieht besonders aus. Ihr kurzes Rexfell sieht natürlich anders aus, aber für die Tiere bringt es keinerlei Vorteile, sondern im Gegenteil nur Nachteile. Das kurze Fell ist natürlich auch an den Füßen vertreten. Normalerweise haben Kaninchen an den Füßen eine dicke Fellschicht und somit ist der Fuß gut gepolstert. Durch das kurze Fell sind Rexkaninchen anfälliger für entzündete Füße . Durch ihre Fellstruktur haben sie leider auch nicht so ein schützendes Fell und in Außenhaltung sind sie deutlich empfindlicher, was Nässe angeht. Leider sind die Tasthaare auch häufig verändert ( gekräuselt, verkürzt oder sogar nicht vorhanden ) . Feli zeigt also auf, wie wir Menschen die Tiere leider so verändert haben, dass sie am Ende häufig darunter sogar leiden.

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Mia

Mia kam November 2024 zu uns. Sie kam als Sicherstellung ins Tierheim. Sie war in keinem gesundheitlichen guten Zustand. Ihre Blume musste auf Grund von starken Verletzungen amputiert werden und ein Auge musste wegen einem Tumor entfernt werden. Außerdem hat sie leider Zahnprobleme. Mit 4,5kg ist sie eine größere Kaninchendame und wir entschlossen uns sie aufzunehmen. Leider stellte sich bei unserer Eingangsuntersuchung heruas, dass Mia noch weitere Baustellen hat. Wir lassen bei neuen Kaninchen häufig Röntgenbilder von Kopf und Köper machen, sowie eine Blutuntersuchung. Mia hat leider eine Umfangsvermehrung im Brustkorb, die nicht operabel ist. Leider hatte sie auch starke Gebärmutterveränderungen. Mia ist mittlerweile in einem guten gesundheitlichen Zustand für ihre Verhältnisse und hat einen tollen Kaninchenfreund. Leider wird die Lebenszeit von Mia wohl nur sehr begrenzt sein. Wir können ihr aber noch eine schöne Zeit schenken und zeigen, was es heißt geliebt zu werden.

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Ole

Ole kam im November 2024 zu uns. Er wurde vor etwas mehr als 2 Jahren gefunden. Er war noch ein kleines Jungtier. Er hatte ein tolles Zuhause, doch leider verstarb im Sommer 2024 seine Freundin. Eine Vergesellschaftung mit einer anderen Kaninchenpärchen klappte nicht. Schließlich wurde für Ole ein neues Zuhause gesucht. Schließlich kam Ole in die Burg Nagezahn . Ole ist ein großer sanfter Riese, der uns Menschen aber lieber aus der Entfernung beäugt. Er lebt bei uns aktuell in Innenhaltung, aber wird in der Zukunft vermutlich in den Garten ziehen.

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Emil

Emil kam Anfang 2024 in die Burg Nagezahn. Er hätte beinahe 1 Jahr im Tierheim gewartet mit seiner Freundin Jenny. Emil hat Schnupfen und Probleme mit dem Bewegungsapparat. Emil liebt das Leben hier sehr. Er ist immer mitten drin und schaut immer, was wir Menschen machen. Er ist immer in der vordersten Reihe und nicht selten geht er auch in den Deckenschrank. 😀 Er ist ein witziges Kerlchen, was uns häufig zum Lachen bringt. Er ist ein totales Sozialkaninchen und putzt einfach jeden. Er war bisher nie aggressiv gegenüber einem Kaninchen, sondern empfängt jeden. Emil ist einfach mitten im Leben angekommen, nach einer nicht so schönen Zeit. Wir hoffen, dass wir noch viele gemeinsame Jahre haben.

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Ella

Ella kam 2018 zu uns als ein sehr aggressives Kaninchen. Selten haben wir so ein Verhalten erlebt. Schnell stellte sich bei uns heraus, dass Ella kaum etwas sieht und taub ist. Sie wurde zu vor die letzten Jahren mit einem Handfeger gehändelt und lebte alleine. Ihr aggressives Verhalten basierte auf Unsicherheit und wurde zuvor völlig missverstanden. Es war ein langer Weg bis sich Ella ,,erholt” hat. Das wichtigste für Ella war, dass sie endlich einenPartner bekam. Sie zeigte sich bei der Vergesellschaftung als sehr unterwürfig und war einfach nur froh einen Freund zu haben. Stanley gab ihr Sicherheit und Ella orientiere sich an ihm. Heute ist Ella gegenüber dem Menschen immer noch misstrausich und hält Abstand. Manhcmal knurrt sich auch kurz, aber es ist kein Vergleich zu früher. Sie lebt mit ihrem Stanley in einem eigenen Kaninchenzimmer und sie genießt die Ruhe.

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Hansi

Hansi kam 2022 zu uns. Er kam ins Tierheim als mit 28 anderen Kaninchen als Sicherstellung. Hansi war jedoch der einzige, der offensichtlich krank und gehandicapt war. Beide Augen waren und sind immer noch verändert. Ein Auge musste schließlich entfernt werden. Das andere Auge wird dauerhaft krank bleiben und bekommt immer Augentropfen. Im Weiteren hat er eine Fehlstellung der Hinterbeine, wodurch er nicht richtig hoppeln kann. Springen kann er auch nicht. Hansi kommt aber gut mit seinen Handicaps klar und möchte trotzdem Chef der Gruppe sein. Er lebt mit sechs weiteren Kaninchen im Renter/- und Handicapzimmer. Er wird ein dauerhafter Patient sein, aber genießt sein Leben im 20qm Kaninchenzimmer.

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Opi Max

Opi Max lebte Jahrelang in einer Jugendeinrichtung. Es ist nicht bekannt wie er genau die letzten Jahre gelebt hat, aber das Jahr bevor er zu uns gezogen ist, lebte er alleine in einem kleinen Käfig in einem Nebenraum. Er war fast komplett blind, er war stark verfilzt und schon 13 Jahre alt. Mit 13 Jahren also in Menschenjahren mit 100 Jahren zog er zu uns. Bei uns lebt er im Kaninchenzimmer. Durch seine Blindheit und vermutlich hört er auch nur wenig, fällt ihm die Orientierung etwas schwer. Er nutzt nicht das ganze Zimmer, sondern hat seine Lieblingsecke, wo er sich sicher fühlt.

Durch seinen Schnupfen und seine Augen ist er dauerhaft in Behandlung. Es ist unfassbar traurig, dass erst in so einem hohen Alter und mit diesen Einschränkungen ein neues Leben anfangen konnte. Zumindest hat er aber noch die Chance bekommen und wir hoffen, dass er noch etwas bei uns ist

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Finn

Finn wurde sehr abgemagert, mit Zahnproblemen und offenen Pfoten in einer Praxis vorgestellt und sollte eingeschläfert werden. Die Tierärztin weigerte sich und behielt ihn bei sich. Nach der Genesung und zusätzlichen Diagnose, dass er ein Herzproblem hat, suchte er ein Zuhause. Monate lang suchten sie vergeblich. Wir nahmen Finn schließlich zu uns. Er hatte zu Beginn große Probleme sich in die Gruppe zu integrieren. Er mochte lange keinerlei Kontakt zu den anderen Kaninchen. Nun kuschelt er jedoch immer mehr mit den anderen Kaninchen. Er ist ein dauerhafter Patient bei uns und lebt im 20qm Kaninchenzimmer.

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Merry

Merry kam als Verwahrung ist Tierheim mit ihrem Kaninchenfreund. Merry ist ca. 7-8 Jahre alt und war sehr eng mit ihrem Kaninchenfreund, der leider eingeschläfert werden musste. Merry hat ein Herzproblem und hatte Zahnprobleme. Merry ist eine sanfte ältere Dame, die von Menschen nicht so viel hält. Sie liebt es in einer großen Kaninchenkuschelgruppe zu liegen und liebt das Leben im 20qm Kaninchenzimmer.

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Eve

Eve kam im Januar 2024 mit zwei weiteren Kaninchen aus dem Tierheim zu uns. Eve kam als Sicherstellung ins Tierheim und verlor kurze Zeit später ihren Partner, weil er so krank war. Auch Eve hat sehr starke Zahnprobleme und muss alle 3 Wochen zur Tierärztin. Durch die Zahnprobleme hatte Eve sehr schlechte Vermittlungschancen im Tierheim. Als sie ihren neuen Partner im Tierheim auch wieder verloren hatte, entschlossen wir spontan sie auch aufzunehmen. Wir sind sehr froh, dass Eve bei uns ist. Auch wenn sie uns Menschen gegenüber sehr ängstlich ist, sehen wir immer wieder ihre Lebensfreude.

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Merlin

Merlin kam im März 2024 zu uns . Er wurde total verwahrlost ausgesetzt. Er ist blind, war total dünn, hatte einen Abzess auf der Nase, eine Umfangsvermehrung, Zahnprobleme und hat Rückenprobleme. Er mochte Anfangs nichts essen und musste lange gepäppelt werden. Mittlerweile isst er komplett selbstständig und hat ein gutes Gewicht. Trotz Blindheit ist er im Zimmer unterwegs und findet sich zurecht. Der Kontakt mit den anderen Kaninchen fällt ihm noch schwer. Trotzdem geht es ihm deutlich besser als zu Beginn und er hat sich gut erholt. Er kann nicht sehen wie viel Platz er nun hat, aber er kann es spüren und kann vermutlich bei uns das erste Mal im Leben, richtig sein Leben genießen.

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Jenny

Jenny kam Anfang 2024 zu ins in die Burg Nagezahn. Sie wurde Anfang 2023 mit ihrem Freund Emil ausgesetzt. Beide hatten starken Schnupfen und Zahnprobleme . Sie warteten vergeblich auf eine Vermittlung. Ihr Freund Emil hatte noch mehr mit der Tierheimsituation zu kämpfen und schließlich nahmen wir die Beiden auf. Jenny ist Menschen gegenüber eher zurückhaltend, aber fasst immer weiter vertrauen.

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Meggie

Meggie kam im Sommer 2024 zu uns. Ihr Einzug war sehr spontan und eigentlich nicht geplant. Sie hat fast 1 Jahr im Tierheim auf ein Zuhause gewartet. Sie wurde abgeben aus Platzgründen. Meggie ist eine deutsche Widderdame und bringt 5,5kg auf die Waage. Kurz nach ihrem Einzug haben wir sie kastrieren lassen, was am Ende fast eine Notoperation war. Sie hatte starke Veränderungen bzw Tumore an der Gebärmutter, die teilweise schon leicht aufgegangen waren. Wir hoffen sehr, dass die Tumore noch nicht gestreut haben.Leider war eine Vergesellschaftung im Tierheim nicht gelungen und so wartete Meggie alleine auf ein Zuhause. Da wir gerade eine neue Gruppe gegründet hatten, haben wir spontan entschieden, sie mit aufzuziehen. Besonders bei den großen Kaninchen und dann noch mit Schlappohren, müssen wir besonders gut überlegen, ob wir die Platzkapazitäten haben und auch die finanziellen Kapazitäten. Meggie hat immer einen großen und guten Appetit und hat sich sehr schnell bei uns eingelebt. 🙂 Das wöchentliche Ohren reinigen mag sie überhaupt nicht und protestiert jede Woche dagegen, aber das muss sein. 😉 Auf Grund ihres Alters und gesundheitlichen Baustellen, machen wir keine Gehörgangserweiterung mehr bei ihr. Sie bekommt jedoch allgemein dauerhaft Schmerzmittel wegen ihrem Bewegungsapparat.

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Olaf

Olaf saß fast ein Jahr im Tierheim. Er wurde aus Platzgründen und seinen körperlichen Problemen abgegeben. Schließlich entschlossen wir uns Olaf bei uns aufzunehmen. Er hat eine Fehlstellung seines einen Vorderbeins, was ihm beim Laufen Probleme bereitet. Außerdem hatte er immer wieder mit Zahnspitzen zu tun. Seine Zahnprobleme sind zum Glück mittlerweile behoben und die Kaufläche ist gut. Olaf regt sich sehr stark beim Handling auf und das war im Tierheim schon ein großes Problem. Er brauchte sehr lange, um sich an das tägliche Handling zu gewöhnen. Er benötigt täglich Medikamente und seine Ohren müssen wöchentlich gereinigt werden. Sein CT sieht leider nicht so gut aus, aber auf Grund seiner Alters ( geboren ca. 2019) und seine gesundheitlichen Problemen kommt eine Gehörgangserweiterung nicht mehr in Frage. Leider hat Olaf auch ein Herzproblem. Er ist ein sehr ruhiger und gemütlicher Kaninchenmann, der keine große Aktion mehr macht. Uns Menschen wird er wohl nie mehr toll finden, aber er akzeptiert es mittlerweile, dass wir ihn täglich anfassen müssen. 🙂

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Wir freuen uns und sind stolz, dass wir die Möglichkeit haben, den liebevollen Seelen ein Zuhause bieten zu können.

Neben der täglichen Versorgung fallen Tierarztkosten, Burgensanierungen und Kosten für Spiel- und Klettermaterialien an. Mit einer Patenschaft, gibst du dem Projekt eine gewisse Planungssicherheit und unterstützt die wertvolle Arbeit.

Wir bedanken uns im Voraus.

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